Spielerisch das Trinkwasser erforschen

Schulprojekt natopia

Um das Innsbrucker Trinkwasser hautnah zu erleben, hat die IKB auch 2022 wieder rund 500 Volksschulkinder mit unserem Wasserschatz vertraut gemacht. In einem Schulprojekt gemeinsam mit dem Verein natopia erforschen die jungen Innsbrucker:innen unser wertvolles Gut.

Wie Abfalltrennung die Umwelt schont​

Die IKB kümmert sich darum, dass der Innsbrucker Abfall gesammelt, sortiert und verwertet wird. Damit das möglich ist, ist aber vorweg eines von großer Bedeutung: Wir alle müssen unseren Abfall richtig trennen. Wie das geht und was mit unserem Abfall eigentlich passiert, erfahren Sie im Podcast.

Vom Abwasser zur ökologischen Wärme​

Das Abwasser von Innsbruck und Umgebung fließt durch die Kläranlage Roßau, um dort gereinigt zu werden. Und die Anlage kann sogar noch mehr: Sie erzeugt ökologisch Wärme. Wie das geht, hören Sie im Podcast.

Öffentliche Beleuchtung, die die Umwelt schont

LED-Leuchten ist die modernste und effizienteste Methode, um Straßen und öffentliche Plätze zu beleuchten. Die IKB hat daher bereits ganz Innsbruck auf LED-Technik umgestellt. Wie damit die Lichtverschmutzung reduziert werden konnte und warum gerade diese Technik so viel Strom spart, erfahren Sie im Podcast.

Ressourcen und Kreislaufwirtschaft

Die IKB ist eine entscheidende Partnerin, um die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Innsbruck zu fördern. Zwei Kreisläufe gilt es zu schließen: Durch Recycling und Wiederverwertung sollen Materialien mehrfach genutzt werden. Darüber hinaus müssen die Materialströme in die Kreisläufe der Natur eingebettet werden, und es gilt, Material generell einzusparen, um die Kreisläufe zu entlasten.

Klimaschutz: Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Die IKB investiert in die Erzeugung erneuerbarer Energie und treibt damit den Umbau des Energiesystems voran. Die Geschäftsbereichsleiter DI Herbert Schmid und Ing. Bernhard Larcher berichten über Fortschritte und erklären Hintergründe.

Naturschutz und Anpassung an die Klimakrise

Zukunftsfit heißt Ressourcen schonend, effizient, nachhaltig. Um Innsbruck für die nächsten Jahrzehnte zu rüsten, überlegt sich die IKB schon jetzt, wie die Digitalisierung die Infrastruktur sinnvoll bereichern kann – und testet es.

Langfristiger Erhalt der Infrastruktur und Versorgungssicherheit

Um den hohen Versorgungsstandard zu sichern, werden Wasserleitungen, Kanäle, Internet- und Stromkabel sowie Kraftwerke und Anlagen in gutem Zustand gehalten und sukzessive ausgebaut. Die nötigen Investitionen werden nicht hintangehalten, um kurzfristig Gewinn zu maximieren. Wichtig ist auch, die Strom- und Wasserversorgung in Notfällen aufrechtzuerhalten.