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Über die Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft

Die IKB leistet einen wichtigen Beitrag dazu, dass Innsbrucks Infrastruktur jeden Tag bestens funktioniert und für die nächsten Generationen erhalten bleibt.

Von der stabilen Trinkwasserversorgung über die Öko-Stromerzeugung bis zur Internetversorgung, Abwasserentsorgung, Abfallsammlung und zum Betrieb der Bäder liefert die IKB die Basis für eine hohe Lebensqualität in Innsbruck. Seit der Gründung im Jahr 1994 hält sie nicht nur den bestehenden Betrieb verlässlich aufrecht, sondern setzt laufend Maßnahmen, die sich langfristig positiv auf die Innsbrucker Bevölkerung auswirken. Dazu zählt auch Sponsoring, durch das Sport, Bildung, Kultur und soziale Initiativen in Innsbruck unterstützt werden.

Nachhaltig auf vielen Ebenen

Die IKB möchte die Bedürfnisse der Stadt Innsbruck und aller, die hier leben, erfüllen und gleichzeitig langfristig erfolgreich wirtschaften.

  • Sozial: Mit leistbaren und qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen sorgt die IKB für zufriedene Kund:innen, steht für Chancengleichheit und Inklusion und bietet vielen Mitarbeiter:innen einen sicheren regionalen Arbeitsplatz. Sie handelt nach den Bedürfnissen der Innsbrucker:innen und leistet einen großen Beitrag zur Lebensqualität in der Stadt.
  • Ökologisch: Mit natürlichen Ressourcen geht die IKB sparsam um, erzeugt selbst erneuerbare Energie und nutzt diese effizient. Kreisläufe sind im Unternehmen fest verankert – sei es bei der Mülltrennung, beim Recycling und bei der Verwertung oder beim Fluss des Innsbrucker Trinkwassers von der Nordkette bis zur Entsorgung in der Kläranlage, wo es gereinigt wird. Jahr für Jahr arbeitet die IKB außerdem daran, die städtische Infrastruktur zu erhalten und zu erweitern, um wertvolle Ressourcen zu schonen und die Infrastruktur für die nächsten Generationen zu erhalten.
  • Wirtschaftlich: Der wirtschaftliche Gewinn ist wichtig für das erfolgreiche Unternehmen, geht aber seit Jahren immer mit ökologischen und sozialen Aspekten einher. Die Lebensqualität in Innsbruck steht über einer kurzfristigen Gewinnmaximierung. Korruption oder anderes unethisches Verhalten haben in der IKB nichts verloren. 

 

Mit vielen ineinander vernetzten Aufgaben trägt die IKB dazu bei, dass Innsbruck auch für die nächsten Generationen so lebenswert bleibt, wie es heute ist.

ANTEILE AN DER IKB

Die IKB hat mit der Stadt Innsbruck

+ 1 Aktie
0 %

und der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG

- 1 Aktie
0 %

zwei Eigentümerinnen.

Menschen in der IKB

Das Team zählte 2022 bereits 766 Mitarbeiter:innen. Der Vorstand leitet die IKB und berücksichtigt dabei verschiedenste Interessen – von jenen der Mitarbeiter:innen über die der Aktionär:innen bis hin zu jenen der Öffentlichkeit. Die drei Vorstandsmitglieder DI Helmuth Müller (Vorsitzender), Dr. Thomas Pühringer und DI Thomas Gasser, MBA sind für die Gesamtstrategie verantwortlich, wobei die Leiter:innen der Geschäftsbereiche und der Servicefunktionen intensiv in die jeweiligen Strategieprozesse miteinbezogen werden.

Die zwölf Mitglieder des Aufsichtsrates – acht von der Hauptversammlung gewählte Kapitalvertreter:innen und vier entsandte Arbeitnehmervertreter:innen – bestellen die Vorstandsmitglieder und überwachen deren Tätigkeiten. Sie werden regelmäßig darüber informiert, was in der IKB geplant ist, wie sich das Unternehmen entwickelt, und werden bezüglich Risikolage und Risikomanagement immer auf dem aktuellen Stand gehalten.

Über den IKB-Konzern

Mehr über den IKB-Konzern und die Beteiligungen lesen Sie hier: