Bäder sind gemeinnützige Einrichtungen

Bäder bieten vielen Menschen die Möglichkeit, kostengünstig ihre Freizeit zu genießen. Die IKB betreibt ihre Hallen- und Freibäder, obwohl sie wirtschaftlich gesehen ein Verlustgeschäft darstellen. Andere Geschäftsbereiche gleichen das Defizit aus.

Bäder & Co: IKB setzt auf umweltfreundliche Reinigung

Umweltfreundliche Reinigung

Wenn die IKB eine Leistung einkauft, achtet sie neben dem Preis auch auf die Nachhaltigkeit. Das Ergebnis: unter anderem umweltfreundliche Putzmittel sowie ein Fuhrpark, der in einigen Jahren klimaneutral sein wird.

Mehr Badegäste, weniger Erdgas

Hallenbad O-Dorf PV-Dach

Sanierungsmaßnahmen, höhere Effizienz, mehr umweltfreundliche Energie: Die Bäder der IKB konnten ihren Erdgasverbrauch in den letzten sieben Jahren um über 65 Prozent reduzieren. Und es geht noch weiter.

So barrierefrei sind die IKB-Bäder

Barrierefreiheit im Hallenbad Olympisches Dorf

Können wirklich alle Menschen die Bäder der IKB problemlos nutzen? Der Vorsitzende des Behindertenbeirats Werner Pfeifer und IKB-Geschäftsbereichsleiter Mag. Ulrich Mayerhofer diskutieren die Barrierefreiheit der Schwimmanlagen und Saunen.

Bestmöglich auf Blackout vorbereitet

Ein Blackout ist nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich. Die IKB bereitet sich daher in allen Geschäftsbereichen gewissenhaft auf einen längerfristigen Stromausfall vor. Auch jede und jeder Einzelne sollte sicherheitshalber einige Vorsorgemaßnahmen treffen.

Wie funktioniert ein nachhaltiges Schwimmbad?

Freibad Tivoli

In den Sommermonaten sind die Freibäder der IKB gut besucht – das Schwimmen macht Spaß, kühlt an heißen Tagen ab und erholt. Damit der Bade- und auch der winterliche Saunaspaß unsere Umwelt nicht unnötig belasten, werden die Bäder der IKB immer nachhaltiger. Wie ein nachhaltiges Bad funktioniert, hören Sie im Podcast.