Ressourcen und Kreislaufwirtschaft
Die IKB ist eine entscheidende Partnerin, um die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Innsbruck zu fördern. Zwei Kreisläufe gilt es zu schließen: Durch Recycling und Wiederverwertung sollen Materialien mehrfach genutzt werden. Darüber hinaus müssen die Materialströme in die Kreisläufe der Natur eingebettet werden, und es gilt, Material generell einzusparen, um die Kreisläufe zu entlasten.
Naturschutz und Anpassung an die Klimakrise
Zukunftsfit heißt Ressourcen schonend, effizient, nachhaltig. Um Innsbruck für die nächsten Jahrzehnte zu rüsten, überlegt sich die IKB schon jetzt, wie die Digitalisierung die Infrastruktur sinnvoll bereichern kann – und testet es.
Langfristiger Erhalt der Infrastruktur und Versorgungssicherheit
Um den hohen Versorgungsstandard zu sichern, werden Wasserleitungen, Kanäle, Internet- und Stromkabel sowie Kraftwerke und Anlagen in gutem Zustand gehalten und sukzessive ausgebaut. Die nötigen Investitionen werden nicht hintangehalten, um kurzfristig Gewinn zu maximieren. Wichtig ist auch, die Strom- und Wasserversorgung in Notfällen aufrechtzuerhalten.
Klimaschutz: Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Die IKB bekennt sich klar zum Klimaschutz. Daher erzeugt sie ihren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen und will ihre Bäder, die Kläranlage, die Abfallwirtschaft und weitere Anlagen bis 2030 klimaneutral betreiben. Innovative Lösungen ermöglichen auch bei Kundenanlagen, CO₂ einzusparen. So tragen alle Geschäfts- und Servicebereiche zum Klimaschutz bei.
IKB macht Tiroler Gemeinden digital und „smart“
Mieders im Stubaital wird mithilfe der IKB heute schon zum „Smart Village“ der Zukunft. Das Internet der Dinge verringert Kosten und ermöglicht neue Services.
Neue Abwasserleitung vom Stubaital bis nach Innsbruck
Die IKB baut derzeit einen Abwasserkanal von Fulpmes bis Innsbruck. Für vier Gemeinden im Stubaital bringt das eine sorgenfreie Abwasserreinigung am Stand der Technik. Gleichzeitig werden ein Lichtwellenleiter für schnelles Internet, abschnittsweise Wasser- und Stromleitungen sowie durch den Tourismusverband Stubai Tirol ein neuer Radweg errichtet.
Neues grünes Umspannwerk mit Rechenzentrum
Umhüllt von Photovoltaikmodulen und mit begrüntem Dach: Das neue Umspannwerk Ost wird ab 2026 zur Zuverlässigkeit des IKB-Stromnetzes beitragen.
Wasser fließt aus neuem Trinkwasserstollen
Nach rund eineinhalb Jahren komplexer Arbeiten hat die IKB den neuen Wasserschatz für Innsbruck und seine Bürger:innen erschlossen: eine neue Wasserquelle in der Nordkette. Damit kann zusätzliches quellfrisches Trinkwasser in die Stadt transportiert werden.
Die Energiewende schaffen wir nur gemeinsam
Wie geht es weiter mit der österreichischen Stromversorgung? Eine Vertreterin der E-Wirtschaft, ein Vertreter der Arbeiterkammer und ein IKB-Experte sind sich einig, dass die großen Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam bewältigt werden können.
Regionale Rechenzentren sparen CO2-Emissionen ein
Die Digitalisierung braucht viel Energie. Umso wichtiger sind die energieeffizienten IT-Services der IKB für Unternehmenskund:innen.